Presse
„Für „Bleche“ schickt Iris ter Schiphorst klangliches Basismaterial des von Kopf bis zu Zehen (und Pauke) gut durchmikrofonierten Schlagzeugers Olaf Tzschoppe durch den Raum, überträgt es auf ein gutes Dutzend Donnerbleche, in Metallbehälter. Über winzige wie punktgenaue Lautsprecher angesteuert, reagiert das eine Metall träger als andere, scheppert höher, kürzer. Was den Schlagzeugpart qua elektroakustischer Klangregie und Materialerkundung in den Raum spreizt. Das Publikum muss seinen Standpunkt suchen. Verändert dadurch den Raum. Und somit das klingende Resultat.,,“
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