BROKEN oder „Why don’t you say a word…“ (2001/2002)
für Orchester und Sample-Keyboard
(UA Mai 2002, Potsdam; Kammermusikakademie Potsdam, Leitung: Sian Edwards)
Dauer: 9 min.

genaue Besetzung:
1 Fl, 1 Ob, 1 Klar in B,1 Baßklar, 1 Fag,1 Trpt, 2 Hrn in F, 1 Pos, 2 Perc, präp. Klav,/ Sample-Keyb (1 Spieler), 6 I Vln, 5 II Vln, 4 Vla, 4 Vc, 2 Kb.


Auftragswerk der „Kammerakademie Potsdam“



Broken

 

Hinweis zum Hörbeispiel:
„ Auf Anfrage ist für Demonstrations- und Studienzwecken der komplette Mitschnitt der UA über den Verlag Boosey & Hawkes/Berlin zu beziehen.“


BROKEN ist auch realisierbar mit einem verkleinerten Streicherapparat: 2 ersten und 2 zweiten Violinen, 2 Bratschen, 2 Celli, 2 Kontrabässen, wobei die größere Besetzung favorisiert wird.

Zum Stück:
„BROKEN“- oder „why don’t you say a word“ ist eine Art skuriler kleiner ‚Popsong’ über Liebe, ein ‚Orchester-Lovesong’, wenn man so will…“ (I.t.S)

Angaben zur Technik:
Das Orchester ist möglichst zu verstärken, Klavier und Streicher in jedem Fall.
Für eine dem Aufführungsort angemessene Beschallungsanlage mit dazugehörigem Mischpult etc. ist zu sorgen.

Für den Keyboarder wird entweder ein Sampler Akai 2800 oder 3000 (32 MB) plus Zippwechselplatte und entsprechendem SCSI Kabel benötigt, oder ein Sampler Akai 6000 (32 MB).
Ferner ein Masterkeybaord, das via midi den Sampler triggert, ein hold-Pedal (switch-on, swich-off) und ein Volume-Pedal, sowie ein Aktiv-Monitor für den Keyboarder (z. B. Yamaha MS 60 o.ä.)) und eine DI-Box.
Es handelt sich um Stereo-Sampels, die über die große PA zu hören sindFür den Akai 3000 wird ein Zippmedium (100MB) mit den fertigen Programmen zur Verfügung gestellt, für den Akai 6000 eine CD-Rom.

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